Herzlich Willkommen bei Kalimera Olivenöl
Extra Virgin Olivenöl gehört zum täglichen Genuss einfach dazu! Gönnen Sie sich einfach etwas Gutes und genießen die Gesundheit pur. Die mediterrane Lebensweise und Esskultur ist wissenschaftlich belegt, die beste und gesündeste Art sich zu ernähren. Bestellen Sie sich Ihre persönliche Verkostungsprobe und lassen sich von dem wunderbaren Duft und Geschmack unseres Olivenöls begeistern.
Unsere Empfehlungen
Wilde Olivenbäume, deren Früchte man schon in Vorgeschichtlicher Zeit nutzte, wuchsen zunächst in Vorderasien. Allerdings reichen die Ursprünge ihrer Nutzung weit zurück, daß man nicht mehr sagen kann, wer Oliven zuerst preßte, um Öl zu gewinnen, oder von wem die Idee stammt, Früchte in Salz oder Soda einzulegen, um sie haltbar zu machen. Neben der Weinrebe zählte der Ölbaum zu den ersten Kulturpflanzen und verbreitete sich schon bald von Zentralpersien und Mesopotamien über Ägypten nach Phönizien und schließlich auch nach Griechenland, so daß zu Beginn der Geschichtsschreibung Oliven bei allen Völkern im östlichen Mittelmeerraum zum täglichen Leben gehörten.
So werden in fast allen Dichtungen des Altertums die Vorzüge des Olivenöls gepriesen: sei es als Nahrungsmittel, sei es um die Haut damit einzureiben. Als wichtiger Grundstoff für Heilsalben, Nahrung und Licht gewann die Olive religiöse, ja göttliche Bedeutung. Auch die Bibel ist voll von Hinweisen auf die Olive. Das l. Buch Mose erzählt zum Beispiel von einer Taube, die Noah einen Olivenzweig als Zeichen für das Zurückweichen der Sintflut auf die Arche brachte. Zudem galt der Olivenzweig seit jeher als Symbol für Frieden und Verständigungsbereitschaft. Auch die griechische Mythologie verweist bereits auf den Nutzen des Ölbaums. So stellte sich Zeus, als er entscheiden sollte ob Poseidon oder Athene die Schutzherrschaft über Attika erhalten sollte, auf die Seite der Göttin, da sie einen Olivenbaum auf dem Akropolisfelsen hatte wachsen lassen.
Die Griechen waren es auch, die die Olive nach Italien brachten, wo sie sich bald großer Beliebtheit erfreute. Auch die Völker Nordafrikas bauten die Frucht an, und entlang der Küsten verbreitete sie sich nach und nach von Tunesien über Algerien und Marokko bis Nordspanien und Portugal. Ende der siebziger Jahre stellten Wissenschaftler zum ersten Mal fest, wie wertvoll die sogenannte Mittelmeerdiät im allgemeinen und Olivenöl im besonderen ist.
Parallel dazu erwachte ein neues Interesse an hochwertigen Nahrungsmitteln, die in kleinem Rahmen hergestellt werden, und etliche Küchenchefs aus Großbritannien und den USA nahmen darüber hinaus Abstand von der klassischen französischen Küche, um sich der mediterranen Kochkunst zuzuwenden.
So werden in fast allen Dichtungen des Altertums die Vorzüge des Olivenöls gepriesen: sei es als Nahrungsmittel, sei es um die Haut damit einzureiben. Als wichtiger Grundstoff für Heilsalben, Nahrung und Licht gewann die Olive religiöse, ja göttliche Bedeutung. Auch die Bibel ist voll von Hinweisen auf die Olive. Das l. Buch Mose erzählt zum Beispiel von einer Taube, die Noah einen Olivenzweig als Zeichen für das Zurückweichen der Sintflut auf die Arche brachte. Zudem galt der Olivenzweig seit jeher als Symbol für Frieden und Verständigungsbereitschaft. Auch die griechische Mythologie verweist bereits auf den Nutzen des Ölbaums. So stellte sich Zeus, als er entscheiden sollte ob Poseidon oder Athene die Schutzherrschaft über Attika erhalten sollte, auf die Seite der Göttin, da sie einen Olivenbaum auf dem Akropolisfelsen hatte wachsen lassen.
Die Griechen waren es auch, die die Olive nach Italien brachten, wo sie sich bald großer Beliebtheit erfreute. Auch die Völker Nordafrikas bauten die Frucht an, und entlang der Küsten verbreitete sie sich nach und nach von Tunesien über Algerien und Marokko bis Nordspanien und Portugal. Ende der siebziger Jahre stellten Wissenschaftler zum ersten Mal fest, wie wertvoll die sogenannte Mittelmeerdiät im allgemeinen und Olivenöl im besonderen ist.
Parallel dazu erwachte ein neues Interesse an hochwertigen Nahrungsmitteln, die in kleinem Rahmen hergestellt werden, und etliche Küchenchefs aus Großbritannien und den USA nahmen darüber hinaus Abstand von der klassischen französischen Küche, um sich der mediterranen Kochkunst zuzuwenden.